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Techniker für Solarmodule

Geschichten erleben

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Die Dinge werden langfristig gewählt

„Vor Jahren hatte ich fünfzehn Familienautos in der Garage stehen, die auch im Winter beheizt werden kann. Ich war überrascht, wie schnell alle Eisen und Baugruppen des Autos „verrotteten“. Dann fing ich an, sie im Hof des Hauses aufzubewahren, aber ich bin nicht wirklich zufrieden damit, dass ich im Winter den Schnee vom Auto räumen und das Eis von den Fenstern kratzen muss, sondern im Sommer in eine Heizung steigen muss Auto. So kam ich zu dem Punkt, dass ich eine Überdachung brauche. Dieses Jahr habe ich mir ein Elektroauto gekauft und es war klar, dass ich auch zu Hause eine eigene Aufladung brauche – daher muss der Schuppen unbedingt ein Solardach haben!“ Guntars Līcis, ein Dobelianer, erzählt, warum er SolarCarport-Markisen in seinem Garten ausgewählt und installiert hat. Er hält sich für einen sehr praktischen Menschen – bei größeren Anschaffungen wählt er nur Dinge aus, die langfristig dienen und keine übermäßige Wartung erfordern. Unter dieser Markise können Sie ein Auto parken, die Batterie aufladen oder Energie für das Haus nutzen, dort Tee trinken, Bier trinken oder einfach nichts tun – die weit über dem Boden angebrachten Paneele stören niemanden! Ich zähle auch auf jeden Fall darauf, dass die Stützkonstruktionen aus Verbundwerkstoffen für mich über Jahrzehnte hinweg keiner zusätzlichen Pflege bedürfen – sie müssen weder neu gestrichen noch ausgetauscht werden. Selbst wenn ich jetzt kein Elektroauto hätte, würde ich mich auf jeden Fall für ein solches Vordach entscheiden – wenn es eines Tages eine Abdeckung braucht, warum dann nicht aus Paneelen machen, die Strom produzieren? Paneele auf dem Dach? Ich werde es nie an meinem Haus anbringen – dann bräuchte ich einen anderen Grundriss und eine andere Verkleidung. Alle möglichen Experten können mir sagen, was sie wollen, aber das Dach muss auf jeden Fall repariert werden. Auch das Vordach kann undicht sein – kein Verrücktes, aber ich möchte auf keinen Fall, dass es im Dachgeschoss des Hauses mit der Zeit undicht wird“, meint der praktische Vermieter Guntars.

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Ich lade die Autobatterien zu Hause auf und fahre umsonst

„Wir sind eine ökologisch und rational denkende Familie, daher haben wir seit langem mehrere Elektromaschinen auf unserem Hof. Vor sieben Jahren habe ich das Solardach selbst gebaut und diese Investition bereits zurückgezahlt“, teilt Funktechniker Edmunds Zālīte seine Erfahrungen mit.

Edmunds lebt am Stadtrand von Riga und nutzt Elektroautos sowohl für Arbeits- als auch für Freizeitreisen. „Wie beim Modell SolarCarportLV besteht das Dach meines Schuppens aus 16 Solarmodulen. Sie sind älter, weniger leistungsfähig als Solyco - Solarmodule, die von SolarCarportLV; installiert werden. Meine maximale Leistung beträgt 4000 W, aber das reicht auch, um die Akkus meiner Elektromaschinen von 10%  zu Hause im guten auf die optimalen 80% aufzuladen Wetterbedingungen für 4-6 Stunden am Stück. Vier reichen für den kleinen „Mitsubishi MiEV“, fünf für den Arbeits-Pickup „Nissan e-nv200“, aber die S-Klasse „Tesla“ braucht ganze sechs Stunden zum Aufladen.

Da ich meinen Baldachin bereits zurückgezahlt habe, kosten mich die Fahrt- und Transportkosten mit Home-Charging jetzt nichts mehr. „SolarCarportLV“-Markisen, die über eine Leistung von 5600 W verfügen, können sich bei aktuellen Strompreisen sogar in fünf Jahren amortisieren. Rechnet man die „Amortisation“ der Investition hoch, würden die durchschnittlichen Kosten pro 100 km in diesem Zeitraum 4 Euro nicht übersteigen, und dann – laden und fahren umsonst!“

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 Das ist der richtige Moment!

Toms Nāburgs,  Head of the Latvian Wind Energy Association in der TV24-Sendung „Geldpreis“ (07.03.2022), spricht  über erneuerbare Energielösungen:

„Ich rechne damit, dass die Strompreise in den nächsten fünf Jahren so sein werden, dass ich die Geräte in den nächsten 5-7 Jahren auf jeden Fall zurückzahlen werde. Ich habe kein besonderes Excel, auch ich, der in diesem Geschäft tätig ist, kann das nicht genau vorhersagen, wie die Preise in den nächsten fünf Jahren sein werden, aber sie werden hoch sein. Wer also jetzt selbst erzeugen oder investieren kann, tut es, weil dies der richtige Zeitpunkt ist.“

Зарядное устройство для электромобилей

Freiheit von Preisschwankungen - nur mit eigenem Strom!

Der Ladepreis von „E-mobi“-Elektroautos hat sich mehr als verdreifacht

In Lettlands größtem „e-mobi“-Ladenetzwerk, das von CSDD erstellt und verwaltet wird, kostete das Laden eines Elektroautos bis Mitte September 15 Cent pro Lademinute. Es war deutlich billiger als das, was wir für Strom aus dem Netz zu Hause bezahlt haben. Jetzt hat sich die Situation drastisch geändert, die Lademinute „e-mobi“ kostet 53 Cent. Bei diesem Preis ist das Fahren von 100 km an einer aufgeladenen Station mit einem Elektroauto jetzt teurer (durchschnittlich 3,5 Euro bis 13 Euro) als mit Benzin- und Dieselautos, selbst bei den aktuellen (durchschnittlich 10 Euro).

Autoexperte Journalist Atis Jansons (la.lv, 21.09.2021) beurteilt, wie Elektroautobesitzer die aktuellen Schwankungen der Batteriepreise vermeiden können: „Ich habe lange geglaubt, versucht in Diskussionen zu beweisen, in Artikeln zu erklären, dass mit dem Strom eher schwache Ladeinfrastruktur, Elektroautos werden überflüssig nur von denen genutzt werden, deren Tagesbedarf mit einer Marge in einem Umkreis von über hundert Kilometern liegt, die an ihrem Haus- oder Arbeitsplatzanschluss laden können.

Wenn Sie eine solche Option nicht haben, wird die neue Preisliste der CSDD in ein paar Jahren die scheinbar großzügige Kaufprämie für Elektroautos schlucken, und Sie werden anfangen, ernsthaft für Ihre kleine Emissionsreduzierung extra zu zahlen. Denn Sie hatten mit 3,5 Euro pro 100 km oder 700 Euro pro Jahr (20.000 km) gerechnet. Sie bekommen 13 Euro pro 100 km oder 2600 Euro pro Jahr. Und Sie haben fast die Hälfte des staatlichen Kaufzuschusses verloren..."

Спортивный автомобиль

Ohne eigenes Laden geht der Kauf eines Elektroautos verloren

„SolarCarportLV“ hat bereits darüber informiert, dass mit dem jüngsten Regierungsbeschluss über Änderungen in der Preisliste der Ladestationen des Elektroautonetzes (CSDD) in Lettland der Betrieb eines Elektroautos ohne eigene Lade- und Mikroerzeugungsstation weniger rentabel geworden ist als ein herkömmliches Auto mit Verbrennungsmotor zu fahren - selbst bei den derzeit relativ hohen Preisen für fossile Brennstoffe.
Elektroauto-Besitzer sorgen sich um die Verdreifachung des Ladepreises im öffentlichen Netz, weil der Sinn der Nutzung eines Elektroautos verloren gegangen ist. Auch Anschaffungen, denn diese Fortbewegungsmittel sind deutlich teurer als herkömmliche Autos. Um dies zu ändern und die Ladepreise zu senken, wurde auf dem Portal „manabalss“ eine Unterschriftensammlung gestartet, sodass das öffentliche Ladenetz wie bisher erhebliche staatliche Zuschüsse erhält.

Die Initiatoren der Initiative befürchten, dass kurzfristige wirtschaftliche Erwägungen gegenüber der langfristigen grünen Politik des Landes überwogen haben. Hier sei daran erinnert, dass die Europäische Kommission im Dezember 2019 eine Erklärung zum European Green Course abgegeben hat. Ihr Ziel ist eine klimaneutrale Umwelt, eine gerechte und wohlhabende Gesellschaft mit einer modernen, ressourceneffizienten und wettbewerbsfähigen Wirtschaft in der EU. Im Rahmen des Grünen Kurses wurde das Erreichen bestimmter Ergebnisse in den Jahren 2030 und 2050 ermittelt. Die Ziele gelten für alle EU-Mitgliedstaaten, einschließlich Lettland, das entsprechende Verpflichtungsvereinbarungen unterzeichnet und Unterstützungsprogramme für ihre Erreichung vorbereitet hat.

Um die Klimaneutralitätsziele des Grünen Kurses im Verkehrssektor zu erreichen, stehen den lettischen Bürgern derzeit Zuschüsse für den Kauf von Elektroautos zur Verfügung. Wie wir jetzt, auch in Zukunft, an den sich ändernden Strompreisen sehen, gibt es und wird es wohl auch keine staatliche Förderung zur Preisstabilisierung im öffentlichen Ladenetz geben. Das staatliche Förderprogramm für die Installation von Kleinstkraftwerken mit Sonnenkollektoren für private Hausbesitzer läuft derzeit jedoch noch. Auch das Überdachungsmodell „SolarCarportLV“ erfüllt die Förderkriterien vollumfänglich (allgemeine Informationen zur Förderungswürdigkeit finden Sie in der Rubrik „Privatmájai“ unseres Portals), was für Stabilität im schnelllebigen Preischaos der Energierohstoffe sorgt.

Kaufen Sie mit staatlicher Unterstützung ein eigenes Elektroauto und installieren Sie Ihre eigene Stromerzeugung und Ladestation zu Hause, unabhängig von Börsenschwankungen! Zögern Sie nicht – der richtige Zeitpunkt ist jetzt. Auch an Herbst- und Wintertagen arbeiten Sonne und Licht für Sie!

Станция зарядки электромобилей

So pflegen Sie Ihr Elektroauto

Nach den Plänen der Europäischen Union werden Elektromotoren in absehbarer Zeit die einzige Technologie auf dem Markt für Neuwagen sein. Elektroautos sind jedoch für die Mehrheit der lettischen Einwohner noch Neuland, daher sind verschiedene Expertenempfehlungen hilfreich. „Skandi Motors“-Servicemeister Mārtiņš Vilkājs teilte seine Erfahrungen mit, wie man sein Elektroauto behandelt, damit es so lange wie möglich hält.

Standardladen – schonender für den Akku
Damit die Batterie möglichst lange mit maximaler Kapazität arbeitet, sollte das Elektroauto möglichst viel an handelsüblichen Ladestationen geladen werden. Ein oder drei Phasen - nicht so wichtig.
 
An Schnellladestationen wird der Akku eines Elektroautos mit enormer Geschwindigkeit aufgeladen – in etwa 40 Minuten kann er auf 80 % aufgeladen werden. Allerdings heizt das Schnellladen den Akku auch stark auf, und E-Auto-Akkus mögen keine Hitze. Nicht umsonst nutzen sie sich in warmen Ländern schneller ab als bei uns. Diese Batterien vertragen Kälte wesentlich besser als zu hohe Temperaturen. Das bedeutet nicht, dass auf Schnellladen verzichtet werden sollte, aber es ist besser, es sich für besondere Anlässe aufzusparen und im Alltag mit dem Standardladen zu leben.

Jede Batterie verliert mit der Zeit an Leistung und ab einem gewissen Verschleißgrad kann man mit einer vollen Batterie eine kürzere Strecke fahren, als für ein neues Elektroauto vorgesehen ist.

Sie fahren ruhiger - Sie kommen weiter
Einer der häufigsten Fehler von Elektroautofahrern ist ungleichmäßiges Fahren mit starken Beschleunigungen und schnellem Bremsen. Jedes Auto möchte ruhig gefahren werden. Ein Auto mit Verbrennungsmotor verbraucht auch weniger Sprit, wenn der Fahrer nicht ruckelt, gleiches gilt für ein Elektroauto.

Je höher die Entladerate, desto schneller entlädt sich der Akku. Bei ständig sportlicher Fahrweise erwärmt sich die Batterie stärker und altert schneller. Du musst auch nicht langsam wie eine Schnecke fahren, sondern sanft. Beim Bremsen eines Elektroautos rekuperiert der Motor oder kehrt zur Batterie zurück. Wenn die Flut gebremst wird, wird die Batterie wieder aufgeladen. Bei zu schnellem Bremsen werden die Standardbremsen eingesetzt und die Rekuperation kann nicht zu 100 % wiederhergestellt werden.

Für ein Auto mit Verbrennungsmotor ist die sparsamste Option für den Kraftstoffverbrauch eine ruhige Fahrt auf der Autobahn mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 90 km/h, und der Kraftstoffverbrauch steigt im Stadtverkehr. Beim Elektroauto ist alles umgekehrt: In der Stadt ist der Verbrauch geringer, auf der Autobahn höher. Auch der Luftwiderstand ist ein wichtiger Faktor beim Batterieverbrauch: Je geringer er ist, desto geringer ist der Verbrauch, und selbst 10 km/h Geschwindigkeitsunterschied können eine Rolle spielen.

Ideale Ladung - nicht mehr als 80 %
Eine weitere Empfehlung für eine möglichst lange Lebensdauer der Elektroautobatterie ist die Einhaltung der optimalen Lademenge, nämlich zwischen 20-80%. Dies bedeutet, dass der Akku nicht mehr als 80 % geladen wird, es sei denn, die geplante Entfernung und Route erfordern eine 100-prozentige Ladung. Meistens ist eine 100%ige Aufladung überhaupt nicht erforderlich.
Bis zu 80 % der Autos können schnell aufgeladen werden, danach fällt die Ladegeschwindigkeit jedoch stark ab. Am gesündesten für die Batterie ist das Laden im Bereich von 20-80%, denn wie jeder Motor oder Mechanismus mag ein Elektroauto keine Überlastung.

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